Realisierung

No Budget

Der Film wird als No-Budget-Film geplant und mit sehr kleiner Crew realisiert (Schauspieler, Kamera, Schnitt, Postproduktion, Ton, Regie). Viele Szenen werden halbdokumentarisch mit geringstem Szenenbildaufwand gedreht.

Die Produktionskosten von ca. 15.000.- € werden durch Spenden in Form von Crowdfunding finanziert.

Der gemeinnützige Verein der Höfe-Gemeinschaft Gut Ogrosen „Land Kultur Gut Ogrosen e.V.“, der sich u.a. auch der Förderung der Kunst widmet, verwaltet die Einnahmen und Ausgaben. Der Verein hat bisher zahlreiche gemeinnützige Projekte unterstützt und möglich gemacht (Filmfestival im Ziegenstall, Kunstprojekte, Hof- und Kinderfeste etc.).  Es können auf Wunsch Spendenquittungen ausgestellt werden.

In der Drehbuchentwicklung gab es bereits vielfältige ehrenamtliche Beratung und Unterstützung durch Menschen aus unserem Freundes- und Bekanntenkreis (Lektor, Regisseur, Filmproduzenten, Drehbuchautoren, Dramatiker, Cineasten).

Unsere sehr kleine Crew besteht aus engagierten Schauspielern*innen und Menschen für Kamera/Licht, Ton, Regie, Schnitt und Postproduktion. Es gibt auch musikalische Unterstützung durch befreundete Musiker und einen Gospelchor.

Non Profit

Die gesamte Filmproduktion und Verwendung des Films ist nicht profitorientiert, d.h. Überschüsse aus dem Crowdfunding und alle späteren Einnahmen aus DVD-Verkauf, Streaming, Verleih und Veranstaltungen werden zu 100 % einem gemeinnützigen Verein der Flüchtlingshilfe gespendet (Xenion e.V., psychosoziale Hilfe für politisch Verfolgte e.V., Berlin)

But happy

Ziel des gesamten Projektes ist es, Begegnungen von Menschen aus verschiedenen Kulturen zu ermöglichen. Der Film soll Mut machen, auf Menschen aus anderen Kulturen und mit anderen religiösen Einstellungen zuzugehen, um Vorbehalte abzubauen. 

Schon während der Produktion des Films soll es Begegnungen zwischen Flüchtlingen und Deutschen geben, z.B. durch ein Graffitiprojekt mit jugendlichen Flüchtlingen und deutschen Schülern oder auf einer Crowdfunding-Veranstaltung im Sommer 2022 sowie bei der Premiere und weiteren Aufführungen. Alle späteren Einnahmen, die durch den Film generiert werden können, werden zu 100% dem gemeinnützigen Verein „Xenion e.V., psychosoziale Hilfen für politisch Verfolgte e.V.“ mit Sitz in Berlin gespendet. Der Verein engagiert sich seit vielen Jahren professionell in der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe: ein Team von professionellen Mitarbeitern unterstützt Klient *innen, Mentor*innen und Vormünder von der Beratung bis zur psychotherapeutischen Arbeit. Es gibt psychotherapeutische Behandlungen, psychosoziale Betreuung, Wohnraum, ein Schulungs-  sowie ein Gesundheitszentrum für Flüchtlinge.

(Selbstdarstellung des Vereins auf YouTube)

Zeitplan

Die nächsten Schritte im Jahr 2022 können auch zu Corona-Bedingungen ablaufen:

Exakte Budgetplanung mit dem Koproduzenten, Crowdfunding, Zusammenstellung der Crew (Kamera, Schnitt, Ton, Postproduktion), Cast, Drehplan; Festlegung der Drehorte, Drehgenehmigungen. Crowdfunding Veranstaltung mit der Crew in Ogrosen.

Die ersten Filmaufnahmen beginnen im Sommer 2022, die Postproduktion und die Fertigstellung im Winter 2023.